Robotersysteme agieren immer häufiger als verlängerte Arme von Ärzten und Pflegepersonal. Ob im Operationssaal, auf Station oder gar als Exoskelett auf dem Fußballplatz – für die Medizin von morgen ist Robotik unentbehrlich.
Der Wert der weltweiten Firmenübernahmen im Chemiesegment ist im Vergleich zum ersten Halbjahr der letzten beiden Jahre gesunken, liegt nach Einschätzung von Experten der Unternehmensberatung Price Waterhouse Cooper mit 72,8 Milliarden Dollar aber weiterhin auf hohem Niveau. Europa und die USA kristallisieren sich dabei als Hotspots heraus, die Konsolidierung innerhalb Asiens geht hingegen weiter.
Künstliche Intelligenz und Robotik revolutionieren die Medizin – eine Umfrage von Pricewaterhouse Coopers zeigt nun, dass viele Menschen diesem Szenario eher offen als ängstlich gegenüberstehen.
Die Fusionen und Übernahmen in der Chemiebranche erreichten 2016 rekordverdächtige Höhen. Wie aus einer aktuellen Analyse der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PWC hervorgeht, zählte das Gesamtjahr 2016 weltweit 197 Transaktionen ab 50 Millionen US-Dollar, die mit einem Gesamtvolumen von 219,6 Milliarden US-Dollar zu Buche schlugen. Auch im Jahr 2017 wird der Übernahmewettbewerb weitergehen.
Die Stimmung im deutschen Maschinen- und Anlagenbau hat sich zum Herbst deutlich verbessert. Aktuell sehen 70 % der Maschinenbauer die deutsche Wirtschaft auf Wachstumskurs und damit so viele wie seit über zwei Jahren nicht mehr.
Aus Sicht der Maschinenbauer ist die Qualifikation der eigenen Mitarbeiter ein wichtiger Erfolgsfaktor für den weiteren Ausbau der Mensch-Maschine-Kooperation. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Roboter im deutschen Maschinenbau“ der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC.
Bis zum Jahr 2020 sollen mindestens eine Million Elektro-Autos über Deutschlands Straßen rollen. Laut der Unternehmensberatung PwC ist dieses Ziel trotz des jüngst eingeführten Umweltbonus nicht mehr zu erreichen.
Das weltweite Arbeitgeberranking von dem Forschungs- und Beratungsunternehmen Universum zeigt, dass Finanzinstitutionen und Automobilhersteller mit Tech-Unternehmen um Talente aus den wirtschaftsnahen Fachbereichen konkurrieren.
Die Stimmung im deutschen Maschinen- und Anlagenbau hat sich im ersten Quartal 2016 deutlich eingetrübt. Nach 62 % im Vorquartal blicken aktuell nur noch 45 % der Unternehmen optimistisch auf die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland im nächsten Jahr. Das hat eine Umfrage von PWC unter Führungskräften im deutschen Maschinenbau ergeben.
Rohstoffversorgung, Industrie 4.0, qualifizierte Mitarbeiter und dynamische Märkte sind die kritischen Kernthemen für CEOs der chemischen Industrie. In einer Pwc-Studie zeigen sich Geschäftsführer zurückhaltend optimistisch, was die Geschäftsentwicklung und das weltweite Wirtschaftswachstum angeht – allerdings eher auf lange Sicht.