Kasto Ausgewogen sparsame Sägen drücken die Betriebskosten

Autor / Redakteur: Stephanie Riegel-Stolzer / Peter Königsreuther

Viele mittelständische Betriebe ringen mit steigendem Kostendruck. Energieeffizente Maschinen scheinen die Lösung zu sein. Dazu zählen auch einige industrielle Metallsägen. Die helfen aber nur dann, wenn die Sparsamkeit nicht auf Kosten der Performance geht.

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Bei der Entwicklung der Baureihe Kastowin hat Kasto besonderes Augenmerk auf höchste Energieeffizienz gelegt. Dennoch profitieren die Anwender von hoher Leistung. Beide Aspekte dürfen sich nicht ausschließen, sagen die Sägeexperten.
Bei der Entwicklung der Baureihe Kastowin hat Kasto besonderes Augenmerk auf höchste Energieeffizienz gelegt. Dennoch profitieren die Anwender von hoher Leistung. Beide Aspekte dürfen sich nicht ausschließen, sagen die Sägeexperten.
(Bild: Kasto)

Energieeffizienz? Ja gern, aber nicht um jeden Preis! Das ist das Motto vieler Metall verarbeitender Unternehmen, die Produktivität und Kostendruck unter einen Hut bekommen müssen. Auch in puncto Sägetechnik sind Sparmaßnahmen beim Stromverbrauch nur dann sinnvoll, wenn sie nicht zulasten der Leistungsfähigkeit gehen. Die Kasto Maschinenbau GmbH hat darauf bei der Entwicklung ihrer neuen Baureihe Kastowin besonderen Wert gelegt. Heraus kam eine äußerst effiziente Bandsägemaschine, mit der Betreiber erhebliche Einsparungen erzielen können – und das ohne Abstriche bei der Zerspanungsleistung.

Die goldene Mitte zwischen Aufwand und Wunscherfüllung finden

Wachsender Kostendruck und ein harter internationaler Wettbewerb bei gleichzeitig steigendem Anspruch der Kunden stellen Metall verarbeitende Unternehmen vor große Herausforderungen: Zum einen gilt es, von Losgröße eins bis zur Serienfertigung immer mehr unterschiedliche Materialien und Abmessungen flexibel und in hoher Qualität bereitstellen zu können. Zum anderen müssen die Stückkosten so niedrig und wettbewerbsfähig sein, dass sich die eigene Fertigung auch wirtschaftlich rentiert. Hier die goldene Mitte zu finden, ist für viele Betriebe eine schwierige Aufgabe.

Auch die Sägetechnik entwickelt sich vor diesem Hintergrund weiter. Schließlich steigen mit der Komplexität der Aufgaben auch die Anforderungen an die Maschinenhersteller: Sägeautomaten müssen vielfältige Kriterien erfüllen wie eine hohe Zerspanungsleistung, ein breites Anwendungsspektrum, geringe Nebenzeiten, perfekte Schnittergebnisse, hohe Wiederholgenauigkeit, eine einfache Bedienung und eine effektive Materialausnutzung. Auch die Effizienz spielt in Zeiten zunehmender Energiekosten und immer längerer täglicher Einsatzzeiten eine wichtige Rolle. Schließlich hat der Stromverbrauch einer Sägemaschine bereits im einschichtigen Betrieb einen beträchtlichen Einfluss auf die Betriebskosten – bei zwei oder mehr Schichten umso mehr.

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