Wer braucht in 40 Jahren noch Erdöl? Diese Frage treibt Saudi-Arabiens Regierung um. Sie sorgt deshalb für einen massiven Wandel im Land, der auch neue Geschäftsmöglichkeiten bringt.
Die Bürde wird für energieintensive Unternehmen schwerer und schwerer – oder auch nicht. Derzeit sind es meistens die kleinen, spezialisierten Anbieter, die die EEG-Umlage bezahlen müssen, während sich größere Unternehmen davon befreien lassen können. Unter dem Strich profitieren sie sogar noch stärker.
Die Montagehalle war zum Festsaal geworden, als der marokkanische Minister für Industrie, Investition, Gewerbe und digitale Wirtschaft, Moulay Hafid El Alamy, sowie Siemens-Gamesa-CEO Dr. Markus Tacke die erste Rotorblattfertigung in Afrika eröffneten. Doch in Nordafrika, dem Nahen Osten und Südeuropa gibt es einen fruchtbaren Boden für die Produkte aus der neuen Fertigung.
Mit einer etwa 50-mal intensiveren Sonneneinstrahlung als Deutschland oder Japan nutzt Singapur einen natürlichen Vorteil, um sich eine hohe Kompetenz bei der Solarenergie aufzubauen. Denn gerade bei den erneuerbaren Energien will der Stadtstaat punkten.
Energetisch gesehen ist der einfachste Kohlenwasserstoff das Methan und sicher auch der wertvollste Bestandteil von Biogas. Immer wichtiger wird es, die Begleitgase, wie CO2, N2 und Schwefelwasserstoff effizient abzutrennen und das so aufbereitete Gasgemisch ins Erdgasnetz zu speisen. Spezielle Membranen aus Kunststoff sind eine Schlüsselkomponente für dieses Vorhaben.
Die Zusammenarbeit von Menschen aus unterschiedlichen Kulturen birgt auch Konfliktpotenzial. Insbesondere spanische Unternehmen sind aber erfolgreich, wenn es darum geht, mit Mitarbeitern aus Südamerika oder arabischen Ländern richtig umzugehen.
Die Montagehalle war zum Festsaal geworden, als der marokkanische Minister für Industrie, Investition, Gewerbe und digitale Wirtschaft, Moulay Hafid El Alamy, sowie Siemens-Gamesa-CEO Dr. Markus Tacke die erste Rotorblattfertigung in Afrika eröffneten. Doch in Nordafrika, dem Nahen Osten und Südeuropa gibt es einen fruchtbaren Boden für die Produkte aus der neuen Fertigung.
Mit einer etwa 50-mal intensiveren Sonneneinstrahlung als Deutschland oder Japan nutzt Singapur einen natürlichen Vorteil, um sich eine hohe Kompetenz bei der Solarenergie aufzubauen. Denn gerade bei den erneuerbaren Energien will der Stadtstaat punkten.