Die Nachfrage im Metall-3D-Druck wächst – für Materialise ein Grund, rund 25 Millionen Euro in den Bau eines neuen Metall-Kompetenzzentrums am Standort Bremen zu investieren. Nun erfolgte der erste Spatenstich.
Die Fertigung per 3D-Druck ist vergleichsweise teuer, wenn sie nur als Ersatztechnologie für konventionell designte Bauteile dient. Ihr Potenzial der Gestaltungsfreiheit muss zu Beginn der Produktentwicklung berücksichtigt werden.
Materialise hat sein Portfolio an 3D-Druckmaterialien um das neue Ultrasint TPU 01 erweitert und bietet es auf seinen Online-Plattformen Materialise OnSite und i.materialise sowie bei seinen Prototyping- und Fertigungsdienstleistungen an.
Materialise zeigt auf der Rapid Tech 2019 die zweite Version seiner Simulationssoftware Materialise Simulation 2.0. Die Software sagt das Verhalten eines Teils während der physischen Produktion vorher und optimiert so den Druckprozess.
Durch Neukonstruktion eines Greifers für die Additive Fertigung konnten die Funktion optimiert, das Gewicht reduziert und die Herstellkosten halbiert werden.
Materialise und HP bauen ihre Zusammenarbeit aus – die Software von Materialise wird in HPs 3D-Druck-Lösungen eingebunden. Zudem ist HP nun zertifiziert, anatomische Modelle für medizinische Einsätze zu drucken.
Der Kunststoffhersteller BASF und der 3D-Druck-Dienstleister sowie Software-Entwickler Materialise arbeiten im Rahmen eines offenen Geschäftsmodells zusammen, um Materialien und Software für verschiedene 3D-Druck-Technologien schneller auf den Markt zu bringen.
Im Jahr 2017 gab es viele interessante Fachartikel, Nachrichten und Produktneuigkeiten aus dem Bereich Werkstoffe & Formgebung. Wir haben für Sie die Highlights zusammengestellt.